[zurück] [Übersicht] [weiter]	VOLLEYBALL ETABLIERT SICH IN KÖNGEN
	Außer den handballspezifisch ausgerichteten Jungen− und Männergruppen gab es bei uns in den 70er Jahren für das weibliche Geschlecht nur die Gymnastikgruppe. Mit dem Bau der neuen Möriketurnhalle konnte im Jahr 1979 auch eine Gruppe für Mädchen angeboten werden. Bald stellte sich heraus, dass die Besucherinnen dieser Gruppe sich stark für Volleyball interessierten, für das es damals in Köngen noch kein Angebot gab. Unter der Leitung von Gabi Märkel trainierten jeweils Freitags ca. 20 Mädchen, die sich dann entschieden, erstmals 1982 in der Frauenrunde des Evang. Jugendwerks Württemberg mitzuspielen. Bereits 1983 und in den folgenden Jahren nahmen 2 Mädchen− bzw. Frauenmannschaften an der Runde teil. Ab 1986 arbeitete Gabi Märkel bei der Kindersportgruppe mit und Uli Breuer übernahm das Volleyballtraining, bis er 1989 im Jugendhandball einstieg. Als Volleyball−Trainer stellte sich ab Sommer 1989 Bernd Deuschle zur Verfügung, der die Mannschaft seit dieser Zeit betreut. In den vergangenen Jahren erweiterte sich die Gruppe durch etliche junge Männer, sodass seit einiger Zeit Köngen in der württ. Eichenkreuzrunde durch eine Mixed−Mannschaft vertreten wird. Auch im Volleyball war es wichtig, ausscheidende Spielerinnen und Spieler durch jüngere Kräfte zu ersetzen. Dies war mit ein Grund, eine Jugendmannschaft zu gründen und seit 1994 trainieren jüngere Mädchen unter der Leitung von Gabi Märkel. Diese Mädchenmannschaft übernahm im Herbst 1996 Beate Hasart und Gabi Märkel hat zu dieser Zeit mit jüngeren Mädchen wieder neu angefangen.
[zurück] [Übersicht] [weiter]	AUF VIELFACHEN WUNSCH KINDERSPORT IM EK−KÖNGEN
	Von Eltern wurden wir immer wieder angesprochen, doch auch für Kinder eine Möglichkeit des Sporttreibens im Eichenkreuz anzubieten. 1982 war es soweit. In der geräumigen Möriketurnhalle trafen sich unter der Leitung von UIi Breuer Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren, um in kindgemäßer Form Sport zu treiben, zu spielen, herumzutollen und sich einfach zu bewegen. Diese Arbeit wurde ab 1986 von Doris Hoffelner weitergeführt. 1987 kam Gabi Märkel zu dieser Gruppe hinzu, die ab 1990 unter dem Namen Eichhörnchen bei vielen bekannt wurde und immer mehr Kinder anzog. Nach dem Ausscheiden von Doris Hoffelner 1989 half Cornelia Lamparter vier Jahre mit, bis auch sie 1993 aus beruflichen Gründen aufhören musste. Seit dieser Zeit helfen Rose Deuschle und Heike Maier als erfahrene Mütter Gabi Märkel bei der Leitung dieser sehr fröhlichen und lebhaften Gruppe. Es ist uns bewusst , daß durch die Arbeit der Eichhörnchen der Grundstock für die Nachwuchsarbeit in unserer Sportgruppe gelegt wird. Sehr häufig tauchen in unseren Handball− und Volleyballmannschaften der Jugend und Aktiven Sportler auf, die durch den Eichhörnchen−Sport mit unserer Sportarbeit bekannt wurden.
[zurück] [Übersicht] [weiter]	MÄDCHENSPORTGRUPPE
	Erstmals seit 1986 haben sich Mädchen im Alter von 8−12 Jahren unter der Leitung von Beate Hasart in einer Mädchensportgruppe im neuen Gymnastiksaal der Burgschulsporthalle getroffen. Wir haben versucht, den Kindern, die der Kindersportgruppe entwachsen waren, eine Möglichkeit des Sporttreibens anzubieten. Diese Gruppe lief auch einige Zeit recht gut, wenn auch die Anzahl der Besucherinnen selten eine zweistellige Zahl erreichte. 1991 wurde die Gruppe von Andrea Deuschle und Gabi Märkel neu angefangen. Für Gabi Märkel, die 1993 mit der Mädchenvolleyballgruppe begonnen hatte, konnte Gabi Kost als neue Mitarbeiterin gewonnen werden. Da sowohl Andrea als auch Gabi beruflich stark eingespannt sind, hat 1996 zunächst Ramona Bantel, später Regine Deuschle in den Sportstunden mit ausgeholfen.